Auf der Alm – Geschichten vom Leben hoch oben

Das Dasein hoch oben, recht nah am Himmel, hat eine eigene Qualität. Die Almen sind heute noch Lebens- und Arbeitsraum von Menschen, die in Einklang mit Flora und Fauna leben. Betritt man diesen alpin-bäuerlichen Lebensraum, staunt man über den reichen Schatz lebendiger Geschichten: Eine Almsennerin, die die ländliche Entwicklung von der Petroleumlampe bis zur Solaranlage selbst mitgemacht hat. Prominente, die sich vor dem Erkanntwerden in der 'Zivilisation' regelmäßig auf die Alm zurückziehen. 'Stadtmenschen', die auf der Alm gelernt haben, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.

Presse: Bergwelten, Wiener BezirksZeitung, Kleine Zeitung, Radio Ö1
 

Gesatztes Unrecht - Menschenrechte am Prüfstand

Das Wiener Bettelverbot ist 2008 - drei Tage vor dem Anpfiff der Wiener Fußball-EM - massiv verschärft worden: Was sich konkret geändert hat, welche Folgen sich für die Bettlerinnen und Bettler sowie den Rechtsstaat daraus ergeben haben und warum durch Bettelverbote längst überwunden geglaubte soziale Phänomene aus den 1930er Jahren wieder aufleben.

 

Friedens-Blog von Clemens Ronnefeldt - Deutscher Versöhnungsbund: Versöhnungsbund.de

Der Krieg um die Ukraine: Analyse von Botschafter Dr. Wendelin Ettmayer / Wiener Diplomatenakademie

Die Ukraine und die Doppelmoral des Westens: Interview mit Jack F. Matlock

Gegen Atomenergie und Krieg: Atomgegner.at

Für Österreichs Neutralität als Sicherheitsgarantie - und gegen NATO-Beitritt und NATO-Kriege: Unsere-Neutralität.at

Aufbruch Österreich: Frieden, Freude - und Neutralität: Aufbruchoesterreich.at

Was Neutralität bedeutet: Wikipedia.at


 

Ein Mensch flüsterte: ‘Gott, sprich zu mir!’ Und eine Wacholderdrossel rief übers Land. Aber der Mensch hörte es nicht.
Also sagte der Mensch: ‘Gott, rede mit mir!’ Und ein Donner grollte über ihm am Himmel. Aber der Mensch hörte nicht hin.
Der Mensch sah sich um und sprach: ‘Gott, zeige Dich mir!’ Und ein Stern leuchtete hell. Aber der Mensch nahm keine Notiz davon.
Und der Mensch rief: ’Gott, zeig’ mir ein Wunder!’ Und ein neues Leben wurde geboren. Aber der Mensch wusste nichts davon.
Also schrie der Mensch voller Verzweiflung: ‘Berühre mich, Gott, und lass mich wissen, dass Du hier bist!'
Woraufhin Gott sich herunterbeugte und den Menschen berührte. Doch der Mensch wischte den Schmetterling weg und ging weiter.

 

 

 

 

 

 

 

Impressum: Mathias Kautzky, Österreich
Erreichbar unter mathias [Klammeraffe] kautzky [Punkt] at